Login

REVIEW FESTIVAL: „Sad Jokes“

Der Abräumer des 41. Filmfest München: Regiepreis beim Förderpreis Neues Deutsches Kino; FIPRESCI Award. Ist Fabian Stumms „Sad Jokes“ wirklich eine so große Wucht, wie alle sagen? Lesen Sie unsere Besprechung.

REVIEW KINO: „Sonnenplätze“

In der wie immer stark besetzten Reihe „Neues Deutsches Kino“ stach unter anderem „Sonnenplätze“ hervor, das Regiedebüt von Aaron Arens, das sogleich mit dem Förderpreis in der Kategorie Drehbuch bedacht wurde. Allemal Grund für eine Besprechung.

REVIEW FESTIVAL: „Sonnenplätze“

In der wie immer stark besetzten Reihe „Neues Deutsches Kino“ stach unter anderem „Sonnenplätze“ hervor, das Regiedebüt von Aaron Arens, das sogleich mit dem Förderpreis in der Kategorie Drehbuch bedacht wurde. Allemal Grund für eine Besprechung.

CineCoPro Award an „To a Land Unknown”

Die dreiköpfige Jury hat den mit 100.000 Euro dotierten (und endlich wieder verliehenen) CineCoPro Award dem Film „To a Land Unknown“ von Mahdi Fleifel zugesprochen. Der Preis wurde vom Bayerischen Medienstaatsminister Florian Herrmann verliehen. Zudem wurden die weiteren noch ausstehenden Preise (CineMasters, CineVision, CineRebels, CineKindl, FIPRESCI Award) ausgelobt.

REVIEW KINO: „Touch“

Baltasar Kormákur ist das Aushängeschild des isländischen Kinos. „Touch“ ist eine ungewöhnlich melancholische Arbeit des Filmemachers, die in Deutschland zuerst auf dem Filmfest München zu sehen ist und am 11. Juli im Verleih von UPI in die deutschen Kinos kommt.

REVIEW KINO: „Die Ermittlung“

Eigentlich hatte man RP Kahls „Die Ermittlung“ schon auf der Berlinale erwartet. Nun feiert die Verfilmung von Peter Weiss‘ Theaterstück ihre Weltpremiere eben auf dem 41. Filmfest München. Eine Besprechung.

REVIEW FESTIVAL: „Die Ermittlung“

Eigentlich hatte man RP Kahls „Die Ermittlung“ schon auf der Berlinale erwartet. Nun feiert die Verfilmung von Peter Weiss‘ Theaterstück ihre Weltpremiere eben auf dem 41. Filmfest München. Eine Besprechung.

Förderpreis Neues Deutsches Kino an „Sad Jokes“

Am Freitagabend wurde am letzten Wochenende des 41. Filmfest München der begehrte Förderpreis Neues Deutsches Kino vergeben. Der Hauptpreis für die beste Regie ging an Fabian Stumm für seinen Film „Sad Jokes“. Der Produzentenpreis wurde Semih Korhan Güner zugesprochen für „Milch ins Feuer“.

REVIEW KINO: „Alles Fifty-Fifty“

Auf Alireza Golafshan ist Verlass. Schön, wenn man das über einen Regisseur nach seinem erst dritten Film sagen kann. „Alles Fifty-Fifty“, der gestern Premiere auf dem 41. Filmfest München feierte, ist mindestens so lustig wie „Die Goldfische“ und „JGA“, und er ist filmisch noch gelungener. Den Rest lesen Sie in unserer Besprechung.