Auch in Österreich räumt „Chantal im Märchenland“ ab: Mit 45.000 Ticketverkäufen und 520.000 Euro ließ Bora Dagtekins Komödie mit Jella Haase die Hollywoodkonkurrenz weit hinter sich.
Auch in Österreich räumt „Chantal im Märchenland“ ab: Mit 45.000 Ticketverkäufen und 520.000 Euro ließ Bora Dagtekins in 74 Locations gestartete Komödie mit Jella Haase die Hollywoodkonkurrenz weit hinter sich. Mit knapp 600 Besuchen pro Kopie hatte die Constantin-Produktion zudem den mit Abstand besten Schnitt des Wochenendes.
Dahinter hielt sich „Kung Fu Panda 4“, der am dritten Wochenende gut war für 19.000 Besuche und 220.000 Euro Kasse. Gesamt schlagen für den Animationserfolg 160.000 Zuschauer zu Buche. Dahinter findet sich mit „Dune: Part Two“ der bislang erfolgreichste Neustart des Jahres, dem am fünften Wochenende 14.000 Besuche und 210.000 Euro Umsatz auf sich vereinen konnte.
Der französische Erfolgsspaß „Oh La La – Wer ahnt denn sowas?“ reklamiert am zweiten Wochenende Platz vier mit 6800 Kinogängern und etwas mehr als 70.000 Euro Einspiel für ich. Gesamt schlagen 31.000 Besuche und 310.000 Euro Boxoffice zu Buche. Die Top fünf komplettiert dann „Imaginary“, der am dritten Wochenende gut war für etwas mehr als 3000 verkaufte Eintrittskarten und 36.000 Euro Umsatz – gesamt 17.500 Besuche und 195.000 Euro Kasse.
Zweitbester Neuling auf Platz sechs ist „Paw Patrol – Das Oster Special“, dem in 70 Locations bei 5000 Ticketverkäufen ein Einspiel von 29.000 Euro beschieden war, gefolgt von einem weiteren Neuling, „Kleine schmutzige Briefe“, der in 62 Kinos 2415 mal gesehen wurde und damit 24.500 Euro umsetzte. Auf Platz neun findet sich mit „One Life“ gleich noch ein Neustart, der 2000 mal gesehen wurde in 30 Kinos und 19.500 Euro umsetzte.
Auf Platz acht findet sich mit „Andrea lässt sich scheiden“ von Josef Hader die erfolgreichste heimische Produktion des Jahres, die nach dem sechsten Wochenende bei 162.000 Besuchen und ein Einspiel von 1,6 Mio. Euro steht.
Thomas Schultze