Das Filmfest München unter Leitung von Christoph Gröner und Julia Weigl kommt mit einem neuen, erfrischenden Design-Konzept daher. Mit den CineWaves werden künftig die Festival-Awards vereinheitlicht.
Das Filmfest München hat sein Design aufgefrischt, in dessen Zentrum die CineWaves, die neuen Preissymbole, stehen. Bewegung und Wasser waren Leitmotive und stehen in den Augen des Festival-Teams für das Lebensgefühl der Stadt München und das Ziel, ein großes Publikum anzuziehen, immer wieder zu inspirieren, mitzureißen und aufs Neue zu überraschen. Mit den CineWaves vereinheitlicht das Festival auch erstmals in seiner Geschichte seine Awards, die zunehmend internationale Strahlkraft gewinnen. Mit der CineWave wird ab 2024 die neuentworfene Trophäe in den Wettbewerben verliehen. Entworfen wurde sie von Christian Hundertmark und Noëm Held vom Designbüro C100. Der handwerklich gearbeitete Award – von Kollektiv zzak junger Kunsthandwerker – symbolisiert dabei laut Filmfest München nicht nur die blaue Lebensader Münchens, sondern auch die Wellen, die das Filmfest in der Kultur mit seinen Preisträger:innen schlägt. „Das Filmfest München gibt sich eine neue Ikonografie, die inspiriert von einem der schönsten Orte der Stadt ist: der einzigartigen Isar. Die Bewegung des Wassers inspiriert, überrascht, bringt stets Neues, lädt besonders im Sommer ein zur Begegnung und zur Erfrischung“, sagen Festivaldirektor Christoph Gröner und die künstlerische Co-Leiterin Julia Weigl. Die Eröffnungsgala der 41. Ausgabe wird am 29. Juni gefeiert. „Im Festivalzeitraum von 28.6. bis 7.7. steht das ganze Filmmünchen im Zeichen dieses Designs, das besonders das Opening im HP8 prägen wird. Am Samstag, den 29.6. feiert das Filmfest München die große Eröffnungsgala – mit einem Film und vielen Gästen, die bereits am ersten Filmfest-Wochenende große Wellen schlagen werden“, heißt es in der Ankündigung